Presse zu „Rasende Liebe“

Eine Auswahl:

VDI Nachrichten, 29. 9. 2000

„Hardy Holte … weiß den Leser zu fesseln. Gekonnt unterbreitet er ihm wissenschaftliche Erkenntnisse in launisch-kurzweiligem Stil.“ (WOP)

Frankfurter Rundschau, 10.10.2000

„Wie unsere Vorfahren in die Gänge kamen und welche Gnade eine höhere Geschwindigkeit vor vielen tausend Jahren war, führt er [Holte] in einem atemberaubend rasanten wie informativen Aufgalopp aus.“ (Mechthild vom Büchel)

DIE ZEIT, 26.10.2000

„Eine nette Reiselektüre für alle, die dank der neuen Entfernungspauschale künftig lieber im Zug sitzen, als ihr gutes Geld im Autotank verpulvern.“ (Viola Roggenkamp)

Universitas, Oktober 2000

„Anregend und flott geschrieben, nimmt der Autor es mit der Frage ťwarum wir aufs Auto so abfahrenŤ sehr genau und schickt den Leser gleich im ersten Kapitel auf eine Zeitreise zu den Wurzeln menschlicher Fortbewegung – zu den ersten Auf-rechtgängern nach Afrika.“ (Rolf Degen)

Auto Magazin, November 2000

„Dieses Buch können wir jenen ans Herz legen, die schon immer wissen wollten, warum brave Bürger zu Asphalt-Rambos entgleisen …“

Fairkehr, Dezember/Januar 2000

„Rasende Liebe“ ist ein Buchtitel, der den Nerv der Zeit trifft … Für alle, die sich mit dem Fetisch Auto auch jenseits von PS und Beschleunigungswerten beschäftigen, ist „Rasende Liebe“ ein informatives und amüsantes Werk. Anekdoten für hitzige Diskussionen im Freundeskreis gibt’s gratis dazu.“ (Michael Adler)

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Dezember 2000

„Hardy Holte … ist ein Experte für Sicherheit, und er kennt die zahllosen Gefahren übersteigerter Leidenschaft, die schon manch Passionierten aus der Kurve getragen haben“ (aus einem Artikel von Dirk Schümer zur Lage der Liebe)

artour, 26.10.2000

„Hardy Holte hat die Geschichte der Fortbewegung aus dem Blickwinkel der Psychologie neu beschrieben. Nicht akademisch, sondern unterhaltend ist diese Zeitreise. An deren Ziel angekommen, findet der Leser eine überraschende biologische Erkenntnis: Der Autofahrer steht am Ende der Evolution.“

Weitere Fernsehbeiträge zur „Rasenden Liebe“ gab es bei Deutschland heute (Deutsche Welle) und Menschenskinder (SWR Fernsehen).